Presse

Hier finden Sie aktuelle Presseartikel von und zur EVR sowie Kontaktdaten für Presseanfragen.

Pressemitteilungen

Veröffentlichung am 28. September im regionalen Wirtschaftsmagazin "Wirtschaft an Main und Kinzig" der Mediengruppe Offenbach-Post

18.09.2023

Für den sicheren Schulweg im Herbst und Winter

Energieversorgung Rodau (EVR) spendet Warnwesten an Münchhausen-Schule

 

Zum Beginn des neuen Schuljahres unterstützt die Energieversorgung Rodau (EVR) die Münchhausen-Schule in Rodgau-Weiskirchen. Zum Herbstanfang und dem Einzug der dunklen Jahreszeit spendet der kommunale Energieversorger insgesamt 120 Kinder Warnwesten an alle Erstklässlerinnen und Erstklässler. Bei der feierlichen Übergabe der gelb leuchtenden und mit reflektierenden Streifen ausgestatteten Warnwesten an die Schulleitung war neben Bürgermeister Max Breitenbach auch der Geschäftsführer der EVR, Markus Ebel-Waldmann, vor Ort.

Bürgermeister Breitenbach betont die Bedeutung der Warnwesten für den sicheren Schulweg: „Die Sicherheit unserer Schülerinnen und Schüler liegt uns am Herzen. Durch die bereitgestellten Warnwesten sorgen wir dafür, dass die Erstklässlerinnen und Erstklässler auf ihrem Weg zur Schule und zurück nach Hause gut sichtbar sind. In diesem Sinne danke ich der EVR für ihre Unterstützung.“

Auch EVR-Geschäftsführer Markus Ebel-Waldmann ist froh über den Beitrag seines Unternehmens, um die Sichtbarkeit der Kinder im Straßenverkehr zu verbessern: „Wir sind als Unternehmen eng mit Rodgau verbunden und freuen uns, mit unserer Spende nicht nur den Schülerinnen und Schülern mehr Sicherheit zu bieten, sondern auch den Eltern und Lehrkräften ein beruhigendes Gefühl zu geben, wenn die Kinder sich auf den Weg zur Schule machen.“

31.08.2021

Eröffnung der RODAUSTROM-Tonhalle

 

Am Samstag, den 28. August 2021, war es soweit – im hundertsten Jahr seines Bestehens eröffnete der Musikverein Weiskirchen nach nur rund 10-monatiger Bauphase seinen eigenen Probenraum: die RODAUSTROM-Tonhalle. Zu diesem besonderen Ereignis fanden sich nicht nur zahlreiche Vereinsmitglieder an der neuen Adresse Am Sportfeld 21A ein, auch Vertreterinnen und Vertreter aller politischen Ebenen folgten der Einladung nach Rodgau. Darunter der Schirmherr und Vizepräsident des Hessischen Landtages Frank Lortz, Staatssekretär Michael Bußer, die Bundestagsabgeordnete Patricia Lips, Landrat Oliver Quilling, Erster Stadtrat der Stadt Rodgau Michael Schüßler sowie Markus Ebel-Waldmann, Sprecher der Betriebsleitung der Stadtwerke Rodgau sowie Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau GmbH.

In ihren Grußworten gratulierten die Redner dem Musikverein und vor allem dem Ersten Vorsitzenden, Sebastian Wilhelm, zur Realisierung dieses einmaligen Projektes, das von dem enormen Engagement und der Eigeninitiative der Vereinsmitglieder getragen wurde.

Markus Ebel-Waldmann betonte in seiner Rede die Intention der Stadtwerke, den Musikverein mit einer langjährigen Kooperation zu unterstützen: “Als regionaler Daseins- und Energieversorger können wir dem Musikverein hier zum einen unser gesamtes Leistungsspektrum zur Verfügung stellen. Zum anderen ist die Namenspatenschaft für die „RODAUSTROM Tonhalle“ für uns eine besondere Ehre.”

Seit Juni erstrahlt die beleuchtete Fassade der RODAUSTROM-Tonhalle mit ihrer farbigen Beschriftung. Die Fassade ziert dabei nicht nur das RODAUSTROM-Logo, sondern bietet seitlich auch noch Platz für zwei Lichtreklamen der Stadtwerke Rodgau und des Tochterunternehmens Stadtwerke Rodgau Energie GmbH (SWR.E). Die SWR.E zeigte sich für die Installation der Photovoltaikanlage auf dem Flachdach der Tonhalle verantwortlich, die mit einer Leistung von 17,5 kWp grünen RODAUSTROM direkt ins Netz speist.  Zusätzlich beliefert die PV-Anlage eine öffentliche 22 kW Wallbox, die die SWR.E auf dem Parkplatz der Tonhalle errichtet hat.

31.08.2021

Willkommen in der RODAUSTROM Sportarena

Als Sponsoring-Partner unterstützen die Stadtwerke Rodgau gerne lokale Aktionen, Initiativen und Vereine, darunter auch seit der Spielsaison 2017/2018 die HSG Nieder-Roden. Als Regionalversorger sind die Stadtwerke stolz, die HSG als leistungsstarken Handballverein insbesondere bei der Nachwuchsförderung zu unterstützen. Darum fiel nach Auslaufen des Vertrages im letzten Jahr die Entscheidung, die Zusammenarbeit nun noch zu intensivieren. Ganz besonders freuen sich die Stadtwerke verkünden zu dürfen, dass die Heimspielstätte der HSG, die Sporthalle Nieder-Roden, nun offiziell in „RODAUSTROM Sportarena“ umgetauft wurde.

Verkündet wurde der neue Name am vergangenen Samstag bei der Mannschaftsvorstellung der HSG, kurz vor dem ersten Pokalspiel der Saison. Markus Ebel-Waldmann, der Betriebsleiter der Stadtwerke Rodgau und Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau GmbH (EVR), zeigte sich begeistert: “Die HSG als tief in Rodgau verwurzelter Verein repräsentiert nun nicht mehr nur die Stadt Rodgau bei regionalen und überregionalen Spielen, sondern ist auch untrennbar mit dem grünen Strom der EVR verbunden.”

 

Rodgau spricht für sich

Rodgau spricht für sich, denn die Stadt an der Rodau hat ihren ganz eigenen Charme. Sie lebt von der Individualität ihrer Bürgerinnen und Bürger, der kulturellen und gewerblichen Vielfalt und ihrer einmaligen Geschichte. Rodgau spricht für sich durch die Menschen, die hier leben und sich für ihre Stadt engagieren. Einige bekannte Rodgauer Gesichter sprechen sich darum auch für die Marke „Rodaustrom“ der Energieversorgung Rodau aus, da sie alle dasselbe Ziel verfolgen: eine nachhaltige und stabile Entwicklung der Stadt Rodgau in die Zukunft. Gemeinsam zeigen sie, dass die Region ihnen am Herzen liegt und welche vielfältigen Möglichkeiten die Stadt bietet. Als persönliche Ansprechpersonen stehen sie vor Ort für Qualität und Zuverlässigkeit und schaffen Vertrauen in regionale Anbieter – sei es im Gewerbe, im Verein oder der Energieversorgung.

 

Ausschnitt aus der Offenbach Post vom 17.10.2020

INTERVIEW-SERIE: Die großen Rodgauer Sponsoren: „Geben gerne etwas zurück“

Von Bernahard Pelka

Auf dem Parkplatz vor der Sporthalle der SG Hainhausen plant der Musikverein Weiskirchen den Bau eines Vereinsheims. Die Stadtwerke sind Hauptsponsor und Namenspate der „Rodaustrom-Tonhalle“. © wolf

Ohne Sponsoren stünden viele Vereine schlecht da. In der Coronakrise sowieso. Wir stellen in loser Folge die größten Mäzene vor. Zu ihnen gehören die Stadtwerke Rodgau. Das Unternehmen und seine Töchter versorgen die Haushalte nicht nur mit Trinkwasser, Ökostrom und Strom für E-Fahrzeuge, sondern greifen überdies Vereinen, Schulen, der Kirche und anderen Institutionen unter die Arme, sobald ein Gönner gesucht wird. Über dieses Sponsoring sprachen wir dem Sprecher der Betriebsleitung, Markus Ebel-Waldmann.

Wie hoch ist die jährliche Soponsoringsumme?

Das Sponsoring ist bei den Stadtwerken und ihren Töchter Bestandteil der Öffentlichkeitsarbeit und dient sowohl als Marketinginstrument als auch der Umsetzung unseres Informationsauftrages. Auch hier wirtschaften wir sehr verantwortungsbewusst und sparsam. Die jährliche Summe beläuft sich auf rund 45 000 Euro. Wir wollen Rodgau und mithin unseren Kunden, die unseren Erfolg ausmachen, mit diesem Engagement etwas zurückgeben. Wir zeigen damit Verbundenheit und dokumentieren: Letztlich können wir alle nur gemeinsam Rodgau voranbringen.

Wie viel macht diese Summe prozentual vom Gesamtetat der Stadtwerke aus?

Wenn ich hier unseren Gesamtetat zugrunde lege, beläuft sich die Gesamtsumme auf 0,1 Prozent.

Auf wie viele Begünstigte verteilt diese Summe sich in der Regel?

Eine feste Zahl gibt es hier nicht. In der Regel unterstützen wir aber jährlich zwischen 15 und 20 Vereine, Organisationen und mehr. Hinzu kommen Anzeigensponsorings und Hilfe bei Veranstaltungen in Rodgau.

Welche Faktoren beeinflussen die Höhe des zur Verfügung stehenden Geldes?

Wir achten verantwortungsbewusst darauf, dass wir unseren Budgetrahmen einhalten und andererseits möglichst viele Rodgauer Vereine, Schulen, Chöre und andere unterstützen können. Bei der jeweiligen Höhe ist der Kompensationsansatz für uns ein entscheidender Faktor, also in welcher Form die Begünstigten uns wiederum in unserer Öffentlichkeitsarbeit unterstützen. Oft passt es aber auch sehr gut zu einer Vertriebsmaßnahme, zum Beispiel für Rodaustrom.

Wer wird denn bedacht?

Hier ist die Palette bewusst sehr breit angelegt. Wir unterstützen Vereine, Schulen, Stiftungen, Chöre aus Rodgau – um nur einmal die Hauptgruppen zu nennen. Als Rodgauer Unternehmensgruppe unterstützen wir Rodgauer Institutionen.

Gibt es dafür Auswahlkriterien?

Wir schließen grundsätzlich niemand aus, prüfen aber jede Anfrage sehr sorgsam und mit Bedacht. Mit ein Kriterium ist dabei auch, ob ein Verein zum Beispiel ein Jubiläum feiert und ob der Verein möglichst viele Rodgauer Bürgerinnen und Bürger erreicht.

Wie viele Anfragen kommen im Jahr?

Zwischen 20 und 30.

Lehnen Sie auch Anfragen ab?

Ja. Leider müssen wir das. Insbesondere, wenn sie aus anderen Städten kommen. Wir sind für Rodgau da.

Gibt es grundsätzlich immer Geld oder spenden die Stadtwerke auch Sachleistungen?

Mit Sachleistungen unterstützen wir regelmäßig. Hierzu zählen kleine Präsente bei Veranstaltungen in unserem Stadtgebiet, die es in diesem Jahr Corona-bedingt leider viel zu wenige gab. Gerade bei diesen Veranstaltungen sind wir mit unserem Team auch gerne persönlich präsent – ob mit Informationen oder Gewinnspielen. Auch hier ist die Palette breit.

Welche Projekte sind gerade am Laufen?

Hier könnte ich eine ganze Reihe aufzählen. Ganz aktuell steht bei uns „RODGAUhelfen“ ganz oben auf der Agenda. Aber auch Vorhaben wie das „Jahrhundertprojekt-Rodaustrom Tonhalle“ des Musikverein Weiskirchen, wo wir sogar Namenspate für den Neubau sein dürfen.

Welches davon liegt Ihnen besonders am Herzen?

Beide! Das sind zwei ganz besondere und wunderbare Initiativen!

 

Ausschnitt aus der Frankfurter Rundschau vom 12.11.2019

Immer mehr Bürger mieten im Kreis Offenbach Elektroautos

Von Annette Schlegl

Betankt werden können die E-Autos an jeder Ladesäule in ganz Deutschland.© Andreas Arnold

Die kommunalen Energieversorger in Dietzenbach und Rodgau vermieten seit 2018 E-Autos - und sind mit der bisherigen Nutzung sehr zufrieden.

In Dietzenbach sind sie knallgelb unterwegs, in Rodgau knallgrün: Elektroautos, welche die kommunalen Energieversorger vermieten, werden immer mehr nachgefragt. Hauptsächlich Privatpersonen, aber auch Firmen greifen nicht nur in den beiden Städten, sondern im ganzen Kreis Offenbach immer öfter auf die strombetriebenen Fahrzeuge der Maingau Energie und der Energieversorgung Rodau zurück.

In Rodgau ging die erste E-Carsharing-Station schon zum Jahresbeginn 2018 in Betrieb. „Wir haben im Kreis Offenbach eine Vorreiterrolle übernommen, auf die wir sehr stolz sind“, sagt Dirk Schneider, Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau. Mittlerweile haben sich 1000 Nutzer registriert, die Interesse am Carsharing haben, 500 von ihnen haben die vier Elektrofahrzeuge auch schon getestet. Schneider vermutet, dass so mancher Bürger vor der Kaufentscheidung für ein E-Auto erst einmal probeweise einen grünen Elektroflitzer ausgeliehen hat. 4300-mal wurden die drei verschiedenen Modelle bisher gebucht. Rund 170 000 Kilometer wurden elektrisch zurückgelegt – pro Fahrt im Durchschnitt 60 Kilometer.

Zu den vier Standorten am Rathaus in Jügesheim, an der Frankfurter Straße in Nieder-Roden, am Goetheplatz in Weiskirchen und an der S-Bahn-Station in Dudenhofen soll in diesem Jahr noch ein fünfter Standort in Hainhausen dazukommen, „damit jeder Stadtteil seinen Standort hat“, so Schneider.

In Dietzenbach begann das E-Carsharing vor genau einem Jahr. Zum ersten Geburtstag bilanziert die Maingau Energie nun 1700 Buchungen in der Stadt. 400 Dietzenbacher haben ihre Fahrten bisher mit den strombetriebenen Fahrzeugen zurückgelegt, aus einem knallgelben Elektroauto sind mittlerweile drei geworden. 70 000 Kilometer haben die Nutzer binnen eines Jahres auf die Tachos gefahren. „Die Autos waren fast zweimal komplett ökologisch um die Erdkugel unterwegs“, sagt Geschäftsführer Richard Schmitz. Sie werden an den drei Standorten Offenbacher Straße 11 (Rathaus-Parkplatz), Darmstädter Straße 30 (gegenüber der Polizei), und Limesstraße 2 (beim SC Steinberg) mit Strom aufgeladen, der frei von fossilen Brennstoffen ist.

Die Reichweite scheint für die Nutzer kein Problem zu sein. 41 Kilometer haben sie durchschnittlich pro Fahrt zurückgelegt; die drei E-Autos schaffen je um die 200 Kilometer, bevor sie wieder aufgeladen werden müssen. Perspektivisch sollen mehr Firmen und Vereine als Nutzer dazukommen, so Schmitz. Und es sei auch denkbar, dass sich in einer Straße beispielsweise zehn Haushalte zusammentun und sich ein oder zwei Elektroautos teilen. „Wir würden dann das Carsharing-Buchungssystem dafür zur Verfügung stellen“, so Schmitz.

Der Energieversorger stellt übrigens nicht nur in Dietzenbach E-Autos zur Miete zur Verfügung. Auch in Heusenstamm und Obertshausen stehen je drei Fahrzeuge bereit, und in Babenhausen im Nachbarlandkreis Darmstadt-Dieburg ist eines verfügbar.

Noch steckt das E-Carsharing im Kreis Offenbach quasi in den Kinderschuhen. Bis auf die zwei kommunalen Anbieter in Dietzenbach und Rodgau vermieten noch keine anderen Stadtwerke eigene Elektroautos. Aber zumindest die Infrastruktur ist in allen Städten und Gemeinden geschaffen – allein die Maingau hat mehr als 60 öffentliche Ladepunkte errichtet und will bis Ende 2020 mindestens 20 weitere folgen lassen. Die Stadtwerke im Kreis offerieren darüber hinaus Ladekarten für E-Ladepunkte und bieten die Planung von Ladesäulen für Firmen, Hotels und die Wohnungswirtschaft sowie Mietlösungen für Säulen an.

Betankt werden können die E-Autos an jeder Ladesäule in ganz Deutschland. Die Nutzer müssen sie aber am Ende an die Ladesäude des jeweiligen Anbieters zurückbringen und dort auch wieder anschließen.

 

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 23.10.2019

Mit drei Klicks ins Internet

Ab sofort: kostenloser Internet-Zugang für bis zu 2000 Nutzer gleichzeitig

VON EKKEHARD WOLF

„Ich bin drin!“ Den öffentlichen Internetzugang am Rathaus testen Erster Stadtrat Michael Schüßler, Wirtschaftsförderer Bernhard Schanze, EVR-Geschäftsführer Dirk Schneider und Maingau-Energie-Projektmanagerin Marie Christin Lohse (von links). Wer sich einwählen will, muss das Netz namens „Rodaustrom“ auswählen.© Foto: p/Stadt Rodgau

Auf den großen Plätzen Rodgaus und an einigen öffentlichen Gebäuden kann man ab sofort mit Mobilgeräten kostenlos das Internet nutzen. Bis zu 2 000 Leute gleichzeitig können sich anmelden. Das geht ratzfatz: Drei Klicks und man ist drin.

Rodgau –  Gestern wurden die ersten vier Zugangspunkte (Hotspots) freigeschaltet. Sie werden von der Energieversorgung Rodau (EVR) betrieben. Die Stadt und das Unternehmen teilen sich die Kosten halbe-halbe. Technik, Installation und der Betrieb der ersten fünf Jahre kosten zusammen 120 000 Euro.
„Aus unserer Sicht ist das kein befristetes Projekt“, sagte EVR-Geschäftsführer Dirk Schneider gestern vor der Presse. Das Unternehmen wolle den Dienst dauerhaft betreiben und „bedarfsgerecht anpassen“. Die EVR ist eine Tochterfirma der Stadtwerke Rodgau und der Maingau Energie GmbH.

Rodgau: Geschwindigkeit von 10 Megabit pro Sekunde

Der drahtlose Zugang bietet eine Geschwindigkeit von 10 Megabit pro Sekunde (Mbit/s) im Down- und 1 MB/s im Upload. Jeder Nutzer kann täglich bis zu zwei Gigabit senden und empfangen, ohne eigenes Datenvolumen zu verbrauchen. „Es ist eine stabile Internetverbindung“, betont Schneider. Im Gegensatz zum WLAN in manchen Fußballstadien könne man Youtube-Videos ruckelfrei ansehen.
Mit dem Gratis-Internet will die Stadt die Aufenthaltsqualität in öffentlichen Gebäuden und auf zentralen Plätzen verbessern, wie Erster Stadtrat Michael Schüßler sagt. Rückmeldungen aus der Bevölkerung seien erwünscht: Es gelte Schwachstellen ausfindig zu machen, um sie in der nächsten Ausbaustufe berücksichtigen zu können.

An den ersten vier Hotspot-Standorten sind insgesamt 30 „Access Points“ installiert, um drinnen und draußen eine breite „Ausleuchtung“ zu erreichen. Dennoch ist der Sende- und Empfangsradius begrenzt. Vier der fünf Cafés in der Ortsmitte Jügesheim sind nicht abgedeckt. Dafür hat man im Rathaus-Restaurant Empfang. Auch wer im Bürgerservice wartet, kann ins Internet gehen.

Rodgau: Chance für das öffentliche Gewerbe

Der Puiseauxplatz und der Ludwig-Erhard-Platz werden nach Angaben der Stadt vollständig versorgt. Der kostenlose Internetzugang für Kunden sei auch eine Chance für das örtliche Gewerbe, betont Wirtschaftsförderer Bernhard Schanze.

Auf lange Sicht planen die beiden Kooperationspartner, kostenlose WLAN-Zugänge an weiteren Stellen im Stadtgebiet zu schaffen. Zwei Bürgerhäuser stehen bereits für Anfang 2020 auf dem Plan. Noch Zukunftsmusik ist ein Hotspot am Badesee: Dort liegt noch keine leistungsfähige Internetleitung.

 

Ausschnitt aus der Offenbach Post vom 30.08.2019

Auschnitt CoSmos vom 10. Oktober 2018

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 12.03.2019

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 08.02.2019

Zoe darf mehr geteilt werden

Erste Bilanz zum E-Car-Sharing: 2 321 Kilometer mit Strom gefahren

VON NORMAN KÖRTGE

Einmal aufladen bitte! Gestern Vormittag stand der Renault Zoe an der Stromtankstelle auf dem Parkplatz „Katholische Kirche“. Foto: nkö

Babenhausen – Spontan sich den grünen Elektroflitzer ausleihen? Kein Problem. Wer sich gestern am frühen Nachmittag einen Überblick über die Verfügbarkeit des von der Energieversorgung Rodau (EVR) zur Verfügung gestellten Renault Zoe in der Carsharing-App (siehe Infokasten) verschaffte, sah freie Kapazitäten. Zum Beispiel für den gesamten heutigen Freitag. Fürs Wochenende war das Auto aber bereits komplett reserviert, für kommenden Montag ab 10.30 Uhr bis einschließlich Mittwoch war der Kleinwagen aber dann wieder durchweg verfügbar.

Die EVR – Gesellschafter sind zu 51 Prozent die Stadtwerke Rodgau und zu 49 Prozent die Maingau Energie – ist jedenfalls mit dem Start des E-Car-Sharing in der Gersprenzstadt zufrieden. „Wir hoffen aber, dass es in Zukunft noch besser angenommen wird und die Nutzerzahlen hochgehen“, heißt es auf Anfrage. Und diese liefert dann auch entsprechendes Zahlenmaterial. Seit der offiziellen Übergabe am 1. Oktober haben die 50 registrierten Nutzer, darunter die Stadt Babenhausen, mit dem Zoe 2 321 Kilometer zurückgelegt. Die längste Fahrt ging dabei über 141 Kilometer. Durchschnittlich war der Elektrowagen dabei für 4,1 Stunden ausgeliehen und es wurden dabei im Schnitt 28,31 Kilometer zurückgelegt. Die Daten lassen den Schluss zu, dass der Renault vor allem für kurze Fahrten rund um Babenhausen im Einsatz war.

Gut möglich, dass der entweder an den vom Energieversorger Entega aufgestellten Elektrozapfsäulen an der katholischen Kirche oder an der Stadthalle parkende Zoe demnächst Gesellschaft bekommt. Wie Bürgermeister Joachim Knoke auf Anfrage mitteilt, stehe die Stadt in Verhandlungen mit der Entega, um das E-Car-Sharing-Angebot auszuweiten. Nutznießer sollen in erster Linie die Mitarbeiter der Stadt sein. Gerade erst
habe es einen Totalausfall eines städtischen Fahrzeugs gegeben. Ersatz könne über E-Car-Sharing geschaffen werden. Knokes Idee: Unter der Woche würde das Elektrofahrzeug der Entega – zur Auswahl stehen seiner Auskunft nach entweder ein BMW i3 oder ein Opel Ampera – Mitarbeitern der Stadtverwaltung zur Verfügung stehen, am Wochenende könnten es dann registrierte Nutzer ausleihen.

Die Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) ehrte die Gewinner des letztjährigen Rodaustrom-Gewinnspiels

An drei Wochenenden warb die EVR dazu im Stadtgebiet Rodgau und erhielt insgesamt während dieser Zeitspanne mehr als 700 Anträge auf Belieferung mit Rodaustrom bei der EVR. In den Lostopf zum Gewinnentscheid kamen die Namen jener Teilnehmer, die bis zum 31. Dezember mit der EVR ihren Stromliefervertrag abgeschlossen hatten.

Den 1. Preis gewann Reinhold Maxi (Mitte vorne) mit Gattin. Das Ehepaar wird nun ein Jahr lang mit kostenlosem Rodaustrom bis maximal 3 500 kWh beliefert.

Für den 2. Preis gratulierten Herrn Lars Gerstner (links) beide Geschäftsführer der EVR – Markus W. Ebel-Waldmann (links hinten) und Dirk Schneider (rechts hinten). Der Zweitplatzierte freute sich über eine Woche kostenlose Nutzung eines E-Autos. Der 3. Preis wurde insgesamt fünf Mal vergeben. Anwesend während der kleinen Feierstunde waren Yvonne Appel (rechts) und in Vertretung ihres Ehemanns Thorsten, Stefanie Müller (zweite von rechts). Sie werden in der warmen Jahreszeit ihre freien Stunden am Ufer des Strandbads Rodgau verbringen können, für sie gab es Saisonkarten.

"Wir identifizieren uns sehr stark mit der Region", betonte Markus W. Ebel-Waldmann während der Siegerehrung. "Wir sind ein starker kommunaler Dienstleister mit Kundenservice vor Ort".

Zur Unternehmensphilosophie und Zielsetzung des örtlichen Stromanbieters gehört auch der Aufbau der Infrastruktur der E-Mobilität.

Hier ein sehr netter Gruß der Damen-Gymnastikgruppe aus Seligenstadt. Herzlichen Dank für dieses schöne Foto!

Rodgau wird noch elektrischer vom 13.11.2018

Das E-Carsharing der Energieversorgung Rodau (EVR) wird bestens angenommen. So sind die beiden elektrischen Kleeblätter des Stromversorgers ständig unterwegs. Dem umweltfreundlichen Trend schließt sich auch die Stadtverwaltung an.

„Jeder muss seinen Teil zum Klimaschutz beitragen“, sagt Bürgermeister Jürgen Hoffmann, „und wir fangen schon mal bei unserem Fuhrpark an.“ Gleich zwei neue Stromer gibt’s dafür vom Rodgauer Energieanbieter mit dem Kleeblatt als Markenzeichen. Ein BMW i3 wird bereits seit Ende 2017 von der EVR bereitgestellt. „Die Erfahrungen und das Feedback sind super“, so Hoffmann weiter. Der Fuhrpark der Stadt Rodgau umfasst somit bereits sechs Elektrofahrzeuge. Damit die Fahrzeuge auch getankt werden können, hat die EVR elf Ladesäulen in der Stadt errichtet – weitere kommen stetig hinzu.

Auch für die Stadtverwaltung selbst hat der örtliche Energieversorger kleinere Ladestationen (Wallboxen) in der Tiefgarage angebracht. „Diese eignen sich bestens für den privaten Gebrauch – auch Zuhause in der eigenen Garage“, erklärt EVR-Geschäftsführer Dirk Schneider und freut sich über das immer stärker werdende Interesse an dem Thema: „Wir haben uns fest vorgenommen, die Elektromobilität voranzubringen – und das etwa mit dem Ausbau der Ladeinfrastruktur sowie unserem E-Carsharing-Projekt in der Stadt“, ergänzt Markus W. Ebel-Waldmann, ebenfalls Geschäftsführer der EVR. Dass sich auch die Stadtverwaltung zur Umrüstung ihres Fuhrparks entschieden hat zeige, dass man auf dem richtigen Weg sei, ist man sich einig.

Ausschnitt aus der Offenbach Post vom 16.10.2018

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Ausschnitt aus der Offenbach Post vom 04.10.2018

Ausschnitt aus der Offenbach Post vom 19.09.2018

Ausschnitt aus der Rodgau Post vom 17.05.2018

EVR sponsert die ersten Rodgauer Tennisstadtmeisterschaften

129 Teilnehmer aus ganz Deutschland waren vom 10. - 13. Mai 2018 beim ersten Rodaustrom-Cup auf den Tennisanlagen des 1. TC Nieder-Roden und dem TC Rodgau Dudenhofen dabei. Der TSG Rodgau und der TC Nieder-Roden haben die Stadtmeisterschaft organisiert. Als Hauptsponsor griff die Energieversorgung Rodau den Vereinen unter die Arme. Zum ersten Mal überhaupt gab es mit dem Rodaustrom-Cup ein Ranglisten-Turnier in Rodgau.

Autoshow Rodgau am 06.05.2018

Passt ein Elektroauto in meinen Alltag?

Im Rahmen der Rodgauer Auto-Show hatte der örtliche Energieversorger - Energieversorgung Rodau (EVR) – zur Podiumsdiskussion geladen

„Kann ich eigentlich auch so ein Elektroauto fahren?", „Ist die Reichweite nicht viel zu gering?", „Wo und wie kann ich denn tanken?" - Fragen, denen sich die Teilnehmer der EVR-Podiumsdiskussion gerne stellten. Die Besucher waren gekommen und lauschten den Ausführungen von Rodgaus Bürgermeister Jürgen Hoffmann, Susanne Weiß vom Bundesverband eMobilität , Gewerbevereinsvorsitzenden und Geschäftsführer von Schüßler & Prößler Elektroinstallation, Berthold Schüßler, Thomas Murmann, Geschäftsführer vom Autohaus Murmann, sowie Christian Giron, EVR-Projektleiter E-Mobilität. Auch kritische Fragen kamen auf und wurden gemeinsam mit dem Publikum rege diskutiert - so etwa das Thema Akku und Reichweite des Elektroautos.
Der Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau und Moderator der Veranstaltung Dirk Schneider zeigt sich zufrieden: „Wir freuen uns, das Thema Elektromobilität weiter in das Bewusstsein der Menschen holen zu können“. Es sei schön zu sehen, dass Interesse in allen Altersklassen vorhanden sei und die Besucher die Diskussion interessiert verfolgt hätten.

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 07.05.2018

 

Gewinnerin des EVR-Gewinnspiels auf der Bildungsmesse

Auf der Bildungsmesse hat Isabel Prinzen beim EVR-Gewinnspiel mitgemacht und ein Wochenende mit dem BMW i3 gewonnen. „Ich kann mir gut vorstellen, irgendwann selbst ein Elektroauto zu fahren“, sagt die Rodgauerin. Dafür müsse aber die Reichweite noch etwas verbessert werden. Mit dem grünen Flitzer der Energieversorgung Rodau kann sie nun ja schon mal ein paar Testkilometer hinter sich bringen. EVR-Mitarbeiter Jan-Niklas Weiser überreichte Schlüssel und Geschenke.

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 15.03.2018

EVR-Gewinnspiel: 1 Tag i3 feiern

Über ein Wochenende elektrisches und lautloses Fahren freuen sich Natascha Assion und ihr Sohn. Auf seine Bitte hin hatte die Rodgauerin beim Gewinnspiel der Energieversorgung Rodau (EVR) mitgemacht und wurde zur Freude des Jungen auch gleich als Gewinnerin gezogen.

Die EVR-Geschäftsführer (von links) Dirk Schneider und Dieter Lindauer überreichen gemeinsam mit Mitarbeiter Jan-Niklas Weiser eine kleine Tasche mit Geschenken sowie den Schlüssel zu dem grünen Flitzer.

     

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 20.02.2018

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 24.01.2018:

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 15.01.2018:

Historische Holzversteigerung in Dudenhofen am 13.01.2018 mit EVR Gewinnspiel

          

          

     

     

     

     

     

     

     

     

          

 

Elektroauto der EVR im Carsharing-Modell

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 05.01.2018:

Ausschnitt aus der Frankfurter Rundschau vom 04.01.2018:

Ausschnitt aus der Rodgau Zeitung vom 04.01.2018:

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 02.01.2018:

    

Energieversorgung Rodgau GmbH (EVR) verleiht bis kurz vor Weihnachten ein E-Fahrzeug der Stadt Babenhausen

Ausschnitt aus der Offenbach-Post vom 07.12.2017:

Erste öffentliche Stromtankstelle in Rodgau eröffnet

Am 21. November 2017, um 17:30 Uhr hat der Chef des Aufsichtsrates der Energieversorgung Rodau, Herr Jürgen Hoffmann, die erste öffentliche Stromtankstelle in Rodgau in Betrieb genommen. Damit diese auch fleißig genutzt werden kann, erhielt die Stadt Rodgau zudem einen rein mit Strom angetriebenen BMW i3 als Carsharing-Fahrzeug, welches ab sofort im Testbetrieb  den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadt Rodgau tagsüber als Dienstfahrzeug und abends als Privatfahrzeug zur Verfügung gestellt wird und ab 2018 von allen Bürgerinnen und Bürgern der Stadt Rodgau genutzt werden kann. 

Unter den Augen des fast vollständig versammelten Aufsichtsrates der Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) haben die beiden Geschäftsführer des lokalen Energieversorgers, Dieter Lindauer und Dirk Schneider das Elektromobilitätspaket, bestehend aus Ladesäule, Verteilerschrank und BMW i3, an die Stadtverwaltung übergeben. „Als einen weiteren wichtigen Schritt hin zur nachhaltigen Reduzierung der CO2-Emissionen in unserer Stadt, erläutert Jürgen Hoffmann die Initiative der EVR und ergänzte, dass eine zukunftsfähige ökologische Entwicklung nur im Zusammenspiel mit Infrastrukturanbietern und Nutzern stattfinden könne. Ganz an den aktuellen Anforderungen an eine moderne Mobilität orientiert, habe die EVR ein neues attraktives, umweltfreundliches und kostengünstiges Angebot für die Bürgerinnen und Bürger geschaffen. Die erste öffentlich zugängliche Stromtankstelle, die 24 Stunden am Tag genutzt werden kann, wurde dazu nun direkt am Rathaus in Jügesheim eröffnet. Zum Aufbau einer flächendeckenden Infrastruktur im Stadtgebiet Rodgau werden weitere 19 typgleiche Ladestationen bis Mitte 2018 durch die EVR errichtet. Bei Bedarf sollen sodann auch weitere Elektro-Carsharing Fahrzeuge eingesetzt werden.

Nach Veröffentlichung eines Förderprogramms durch den Bund Anfang 2017 sei es durch eine gemeinsame Kraftanstrengung von EVR und Stadt innerhalb kürzester Zeit gelungen, nicht nur geeignete Standorte für E-Zapfsäulen von Weiskirchen bis Rollwald festzulegen, sondern das Thema E-Mobilität auch über die Bereitstellung eines E-Mobils am Rathaus sowohl für das Personal der Stadtverwaltung als auch im weiteren Schritt für alle Rodgauer Bürgerinnen und Bürger ganz konkret spürbar werden zu lassen. "Mit dem Projekt nimmt Rodgau eine Vorreiterrolle unter den hessischen Kommunen ein, denn in keiner anderen Stadt in der Region ist bislang die Errichtung von gleich 20 Ladesäulen in 6 Monaten geplant", so der Jürgen Hoffmann.

„Wir wollen der Elektromobilität in Rodgau Dynamik verleihen“ begründet Dieter Lindauer das Engagement der EVR. „Mit den Erfahrungen des Testzeitraums wird das finale Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in Rodgau weiter entwickelt werden“. Geschäftsführerkollege Schneider ergänzt  „Man muss das einfach einmal selbst ausprobieren, kein eigenes Auto zu fahren, sondern in seinen mobilen Arbeitsalltag neben Bus und Bahn auch Carsharing einzubauen“. So könne man schnell erkennen, wie bequem und kostengünstig es sein kann, kein eigenes 2. Auto mehr zu kaufen, sondern den eigenen Fahrbedarf auch über Carsharing abzudecken. Die EVR werde sowohl die Infrastruktur mittels Ladesäulen fördern und nutze im Unternehmen auch selbst Elektro– Fahrzeuge.

Beitrag von OF-TV zur 1. Elektro-Ladesäule + e-CarSharing in Rodgau

Rodgauer Herbstmarkt in Dudenhofen 30.09. & 01.10.2017

6. Rodgauer Oktoberfest am 15. & 16.09.2017

Saisoneröffnung und Einweihung der neuen Tribüne bei der HSG Nieder-Roden am 25. August 2017

  

  

RodgauerSommerSonntag 2017

RodgauMeile 2017

 

Eröffnung der RodgauMeile
Herr Lindauer mit dem Organisator Herrn Kalbhenn
Chef am Steuer des Twizys
Wir begrüßen einen weiteren glücklichen Kunden
Opel Ampera, BMW i3 und Tesla Model S vor dem Beratungsstand
Twizy "Rodaustrom" vor dem Beratungsstand
Bürgermeister Jürgen Hoffmann beglückwünscht Herrn Dieter Lindauer zu 2.500 Kunden

Ein Jahr Rodaustrom umsonst

Holzkönigin Stephanie Weimer zieht Strom-Gewinner

Ein Jahr kostenlosen Ökostrom von der Energieversorgung Rodau GmbH erhält der glückliche Gewinner, dessen Los von der amtierenden Holzkönigin, Stephanie Weimer, am 22.02.2017 gezogen wurde.

Anlässlich der diesjährigen Holzversteigerung der MGV Germania 1895 Dudenhofen e.V. an der Gänsbrüh, konnten Besucher der Veranstaltung an einem Gewinnspiel der Energieversorgung Rodau GmbH teilnehmen, bei dem das Tochterunternehmen der Stadtwerke Rodgau ein Jahr Ökostrom bis max. 3.500 Kilowattstunden Jahresverbrauch verloste. Überreicht wurde das Guthabenschreiben von Dieter Lindauer, Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau GmbH und Frau Stephanie Weimer, Holzkönigin der Germania aus Dudenhofen, die sich mit dem Gewinner Miroslav Felbinger aus Rodgau freuten. Frau Stepanie Weimer hatte am 22. Februar 2017 den glücklichen Gewinner gezogen. „Wir wollen in Rodgau und in der Region die Energiewende vorantreiben und die Zukunft umweltfreundlich gestalten, dazu zählt jeder einzelne Ökostromnutzer“, so Dieter Lindauer.

„Wir bedanken uns bei der guten Partnerschaft mit der MGV Germania 1895 Dudenhofen e.V. und bei der Holzkönigin Frau Stephanie Weimer uns als Ziehungspatin zur Seite zu stehen“, so Dieter Lindauer, auch im Namen von Herrn Schneider, ebenfalls Geschäftsführer der Energieversorgung Rodau GmbH. Frau Weimer und Herr Lindauer wünschen viele elektrisierende Momente für Herrn Felbinger mit 1 Jahr Rodaustrom umsonst. Herzlichen Glückwunsch.

Über 2.000 Ökostromkunden in Rodgau haben sich in den vergangenen zwölf Monaten bereits für Strom von der Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) entschieden, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Energiewende in Rodgau voranzutreiben. Aktuell bietet das Unternehmen im Rahmen einer Frühlingsaktion Strom zu besonders attraktiven Sonderkonditionen an. Informationen dazu gibt es telefonisch und im Internet unter www.ev-rodau.de.

 

 

Bildungsmesse in Rodgau

"Nieder-Roden - „Nimm deine Zukunft in die Hände“ stand als Motto am Handwerkerzelt der Bildungsmesse. Einige tausend Jugendliche und Erwachsene ließen sich das am Samstag nicht zweimal sagen. Von Ekkehard Wolf

130 Aussteller boten Informationen über Ausbildungsberufe, Studiengänge und Weiterbildung."

Den gesamten Artikel aus der Offenbach-Post vom 06.03.2017 finden Sie hier.

     

     

     

Holzversteigerung in Rodgau Dudenhofen

wir waren dabei – am 14.01.2017 auf der Holzversteigerung in Rodgau Dudenhofen.

Vorstellung der Energieversorgung Rodgau GmbH (EVR) vor Ort

Ausschnitt aus der Rodgau Zeitung vom 12.01.2017:

Bilder von der Vorstellung:

Video von der Vorstellung:

Ausschnitt aus der Rodgau Zeitung vom 12.01.2017

Neues Angebot über die RodauApp erhältlich

- Ab sofort bietet die RodauApp alle Information über Rodaustrom an - Energieversorgung Rodau ist Partner der RodauApp


Die Produkte und Leistungen der Energieversorgung Rodau GmbH sind ab sofort auch über die RodauApp abrufbar. Die RodauApp ist kostenlos in GooglePlay und im App Store von Apple downloadbar.

Die RodauApp nutzten Stand 03. Januar 2017 bereits 3.500 User in Rodgau und der Region mit rund 1.000 Zugriffen täglich. Dort werden beispielsweise lokale Neuigkeiten, das aktuelle Kinoprogramm, Veranstaltungen in der Region, Verbindungen des Bus- und S-Bahnverkehrs, Apothekennotdienst und viele weitere Funktionalitäten angeboten.

Die Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) ist jetzt mit dabei; so können die Kunden ihren Stromzählerstand übermitteln oder sich über die Angebote der EVR informieren, indem sie einfach auf die RodauApp klicken.
Die RodauApp ist kostenfrei erhältlich bei GooglePlay oder im AppStore.

Ein Jahr Rodaustrom für Rodgau

-Die Bilanz sieht gut aus für Rodaustrom mit dem Kleeblatt im Logo

Rodgau - Über 2.000 Ökostromkunden in Rodgau haben sich in den vergangenen zwölf Monaten bereits für Strom von dem neuen Rodgauer Energielieferanten Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) entschieden. Ein guter Start für die ehrgeizige Tochtergesellschaft von Stadtwerke Rodgau Energie und MAINGAU Energie, die es sich zum Ziel gesetzt hat, die Energiewende in Rodgau voranzutreiben.

Schon das Einführungsangebot fiel auf gute Resonanz und überzeugte 1.500 private Haushalte in Rodgau zu Rodaustrom zu wechseln. Weitere Angebote, die zum Beispiel gemeinsam mit dem Gewerbeverein Dudenhofen angeboten wurden, erreichten dann auch die Zielgruppe der Gewerbetreibenden. In Summe zeigen sich die Geschäftsführer der EVR, Dieter Lindauer und Dirk Schneider, zufrieden mit der Entwicklung des jungen Energieversorgers. „Neben dem reinen Vertriebsgeschäft wollen wir die Energiewende für Rodgau vorantreiben und die Energieversorgung der Bürgerinnen und Bürger in und um Rodgau auf eine umweltfreundliche und zukunftsfähige Weise entwickeln“, erläutert Dieter Lindauer, der gleichzeitig auch Geschäftsführer der Stadtwerke Rodgau Energie GmbH ist. Als solcher weiß Lindauer, welche Technik und Maßnahmen dazu dienen können, die Rodgauer Stromversorgung regional unabhängiger zu gestalten. Neben der klassischen Strom- und Wärmelieferung, soll Energie verstärkt in Form von Contracting-Lösungen angeboten werden, indem in kleinere dezentral aufgebaute energieerzeugende Anlagen wie „Mini-Blockheizkraftwerke“ für Neubaugebiete investiert wird. Dafür sollen geeignete Standorte in Rodgau gefunden werden. Auf die Frage, was die EVR von anderen Stromversorgern unterscheidet, antwortet Dirk Schneider „die persönliche Note macht den Unterschied“. Es habe sich herausgestellt, dass Rodaustrom-Kunden neben einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis besonderen Wert auf persönlichen Service legen. „Nur 15 % unserer Kunden sind reine Online-Kunden, die Mehrheit möchte mit einem Menschen und nicht mit einer Maschine kommunizieren. Zur EVR kann man einfach vorbeikommen, kriegt ein Käffchen und eine Problemlösung. Wie bei einer guten Nachbarschaft“, so Schneider weiter. Die Stadt Rodgau kann optimistisch in die Zukunft schauen, die städtischen Herausforderungen stellen auch gehobene Ansprüche an ihre Versorgungsunternehmen.

Die Frage nach der Zukunftsfähigkeit eines regional begrenzt agierenden Energieversorgers beantworten die beiden Geschäftsführer optimistisch. Auch wenn die Rahmenbedingungen immer wieder eine Herausforderung darstellten, gehe man davon aus, dass die EVR sich weiterhin positiv im Wettbewerbsumfeld durchsetzen werde und die Stadt Rodgau langfristig unabhängiger gemacht werden könne vom großen energiewirtschaftlichen Geschehen.

Diesen Artikel aus der Dreieich Zeitung finden Sie hier:

(Durch einen Klick auf das Bild öffnet sich der Artikel in einem neuen Fenster)

 

Reinigungsstore im Gewerbegebiet Rodgau-Jügesheim

Energieversorgung Rodgau GmbH - EVR - wünscht Herrn Hammel, Geschäftsführer der Harema GmbH Rodgau viel Erfolg mit seinem neuen Reinigungsstore in der Hans-Böckler-Str. 1 im Gewerbegebiet in Rodgau-Jügesheim. Herr Lindauer, Geschäftsführer der EVR überreichte ein extra dafür gefertigtes Harema - Rennauto für weitere erfolgreiche Geschäfte am Steuer der Harema.

Harema Reinigungsmarkt für Jedermann in Rodgau eingeweiht - Harema geht neue Wege - Herr Hammel, Geschäftsführer von Harema steht für ein erfolgreiches Geschäftsmodell - made in Rodgau - die Reinigungsmittel und Reinigungsgeräte werden europaweit in der Industrie genutzt - jetzt auch für Kleingewerbe und Privathaushalte - Bürgermeister Hoffmann und Herr Lindauer gratulierten Herrn Hammel mit einem Harema - Rennauto - mit Rodaustrom als Werbeaufdruck - aktiv dabei auch Herr Schanze und Herr Neuhäusel von der Wirtschaftsförderung

Bild: Herr Hammel, Geschäftsführer Harema, Herr Bürgermeister Hoffmann, Herr Dieter Lindauer, Geschäftsführer Stadtwerke Rodgau Energie GmbH, Herr Schanze und Herr Neuhäusel, Wirtschaftsförderung

 Herbstmarkt in Rodgau

..und RODAUSTROM war mit vollem Einsatz dabei. Fotos sagen mehr als Worte.

Versorgung mit Rosinenbrötchen an der S-Bahn in Niederroden (15.07.2016)

Energieversorgung Rodau versorgten heute Morgen ab 6 Uhr Kunden und  Interessenten mit Rosinenbrötchen an der S-Bahn in Niederroden
Energieversorgung Rodau versorgten heute Morgen ab 6 Uhr Kunden und Interessenten mit Rosinenbrötchen an der S-Bahn in Niederroden

 Rodgauer Sommersonntag (10.07.2016)

Energieversorgung Rodau beim Rodgauer Sommersonntag aktiv
Energieversorgung Rodau beim Rodgauer Sommersonntag aktiv
Bürgermeister Hoffmann am Steuer des neuen Rodaustromfahrzeuges
Bürgermeister Hoffmann am Steuer des neuen Rodaustromfahrzeuges
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Rosinenbrötchen für Frühaufsteher

Schon früh um sechs Uhr verteilten die beiden Geschäftsführer der EVR, Dirk Schneider und Dieter Lindauer, Rosinenbrötchen an der S-Bahn Jügesheim. Den Artikel aus der Rodgau Post vom 12.05.2016 finden sie hier.

Zitat aus der Offenbach Post

Einziehen wollen die Stadtwerke in ihr neues Domizil an der Philipp-Reis-Straße 7 in Jügesheim zwar erst im März 2017. Aber schon jetzt – bevor die Bauarbeiten an dem 22 Jahre alten Gebäude so richtig los gehen – ließ der Stadtbetrieb Bürger dort hinter die Kulissen blicken. Stadtwerkechef Dieter Lindauer und Bürgermeister Jürgen Hoffmann begrüßten die Besucher im früheren Consult-Center.

Mit vereinten Kräften für die Energiewende Stadtwerke und Maingau: Partnerschaft

Die neue Energieversorgungsgesellschaft Rodgau (EVR) wirbt mit attraktiven . Den Artikel aus der Dreieich-Zeitung finden Sie hier.

Stadtwerke-Tochter handelt mit Strom

Die Tochtergesellschaft der Stadtwerke Rodgau Energie und der Maingau Energie, die "Energieversorgung Rodau" EVR, bietet ausschließlich Strom aus Wasserkraft und aus Sonnenenergie an. Den Artikel aus der Rodgau Post vom 21.01.2016 finden sie hier.

Neuer Energieversorger aus Rodgau startet mit günstigem Ökostromangebot durch

Kooperationspartner gestalten die Energiewende entlang der Rodau

Jung und selbstbewusst

Die im Oktober gegründete Energieversorgung Rodau GmbH (EVR) will die Nummer Eins in der Region werden. Den Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 14.01.2016 finden Sie hier.

Anlauf zum neuen regionalen Versorger "EVR"

Das Gemeinschaftsunternehmen Energieversorgung Rodau GmbH ist am 27. Oktober gegründet worden. Den Artikel aus der Zfk Zeitung für kommunale Wirtschaft finden Sie hier.

Nahwärme und Strom

Die Stadtverordneten haben einstimmig die Gründung der Energieversorgung Rodau, die eine Tochtergesellschaft der Stadtwerke Rodgau und der Maingau Energie ist, beschlossen. Den Artikel aus der Frankfurter Rundschau vom 06.10.2015 finden Sie hier.